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4 einfache Alltagstipps für einen gesunden Magen

Magen-Darm-Beschwerden spüren Betroffene meist recht deutlich. Manchmal helfen bereits ein paar einfache Verhaltensregeln, um sie gar nicht erst entstehen zu lassen. Wir haben einige wichtige Tipps für einen gesunden Magen zusammengestellt, die ihren Kunden den Alltag erleichtern können.

20.12.2019

Tipps gesunder Magen

Gut gekaut ist halb verdaut: Wie oft kauen Sie Ihr Essen, bevor Sie es schlucken? Da die Verdauung durch die Enzyme im Speichel im Mund beginnt, stimmt die Volksweisheit: „Gut gekaut ist halb verdaut“. Jeder Bissen sollte idealerweise 30-mal gekaut werden – das entlastet den Magen und hilft dabei, bewusster zu essen. Langsames und genussvolles Essen macht mehr Spaß und kann sogar beim Abnehmen unterstützen. Gut gekaute Speisen sind zudem bekömmlicher.

Morgendlicher Verdauungsdrink: Wer unter einer trägen Verdauung leidet, sollte jeden Morgen ein großes Glas Wasser mit Zitrone trinken. Das bringt Magen und Darm in Schwung und stärkt außerdem die Abwehrkräfte. Die vielen Vitamine und anderen wirkungsvollen Inhaltsstoffe der Zitrone kurbeln die Verdauung an, lindern Entzündungen und stoppen die Ausbreitung schädlicher Bakterien. Zusätzlich kann die gelbe Vitamin-Bombe die Entgiftung des Körpers unterstützen.

Denken Sie auch ansonsten daran genug zu trinken: Der Körper benötigt jeden Tag zwei bis drei Liter Flüssigkeit. Wem das schwerfällt, sollte seine Wasserflasche immer griffbereit haben.

Vollkorn statt Weißmehl: Brot aus Weißmehl lässt den Blutzuckerspiegel so schnell fallen wie er angestiegen ist. Innerhalb kürzester Zeit sorgt das für ein erneutes Hungergefühl. Vollkornmehl hingegen enthält viele Ballaststoffe, die Magen und Darm auf Trab bringen und gleichzeitig für Ausgeglichenheit im Verdauungstrakt sorgen können. Die enthaltenen Kohlenhydrate setzt der Körper in Zucker um, der nur langsam ins Blut abgegeben wird. Das hält lange satt.

Iberogast entspannt Frau

Rückgrat zeigen: Achten Sie auf einen geraden Rücken, zeigen Sie heute Rückgrat und: Ob beim Stehen, Sitzen oder Bücken – viele Menschen neigen zu einem krummen Rücken mit angespanntem Nacken- und Schulterbereich. Das schadet nicht nur der Wirbelsäule und führt irgendwann zu Rücken- und Kopfschmerzen, sondern zieht auch die Verdauung in Mitleidenschaft. Die Muskelverspannungen schränken nämlich die Bewegungsfreiheit von Magen und Darm ein. Am besten kann der Magen bei einer entspannten und aufrechten Körperhaltung arbeiten.

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