Aktionswoche „Haut&Job 2018“ startet
Der Verband weist darauf hin, dass Millionen von Bundesbürgern von hellem Hautkrebs und Handekzemen betroffen sind. Während die Verdachtsfälle von berufsbedingten Handekzemen in den letzten Jahren leicht rückläufig sind, habe es beim hellen Hautkrebs von Menschen, die draußen arbeiten, einen sprunghaften Anstieg gegeben.
Wegen berufsbedingter Hauterkrankungen den angestammten Job aufzugeben, sei in vielen Fällen vermeidbar – vorausgesetzt: Betroffene wenden sich rechtzeitig an einen Hautarzt. Frühzeitig schützen könne sich jedoch nur, wer auch die Gefahren für seine Haut am Arbeitsplatz kennt.
Und so ist es Ziel der bundesweit seit vielen Jahren die im November stattfindende Aktionswoche „Haut&Job“, Beschäftigte über die vielfältigen modernen Möglichkeiten der Vorsorge und Beratung bei beruflichen Hauterkrankungen umfassend zu informieren, den Arbeitsschutz zu verbessern und den Anstieg bei den berufsbedingten Hautkrebserkrankungen zu bremsen.
Quelle: Berufsverband der Deutschen Dermatologen