Barahs Botanik: Wiesensalbei

Heilpflanzen auf der Spur – Lorena Denoville, Mitglied in unserem PTA Beirat, ist mit ihrer Hündin Barah jeden Tag in der Natur unterwegs. Welche Heilpflanzen Barah auf den Spaziergängen erschnüffelt, fasst die PTA und Tierphysiotherapeutin für DAS PTA MAGAZIN in der Rubrik "Barahs Botanik" zusammen. In diesem Beitrag erschnuppert Barah Wiesensalbei.

25.09.2021

Salbei
© Foto: Lorena Denoville
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Essbare Verwendung

Die Blüten des Wiesensalbeis (Salvia pratensis) sind aromatisch und sehr dekorativ in Salaten und Speisen. Die jungen Triebe sind eine würzende und gesunde Ergänzung in Saucen, Suppen und zu Wildgemüsen.

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Medizinische Verwendung

Der Wiesensalbei enthält weniger ätherische Öle als der echte Salbei (Salvia officinalis) und ist dadurch in seiner heilenden Wirkung etwas schwächer. Aber auch er besitzt adstringierende und entzündungshemmende Wirkung. So kann er als Teeauszug bei Mund-, Rachen- und Zahnfleischentzündungen eingesetzt werden sowie bei Heiserkeit, Magen-Darmbeschwerden und bei übermäßiger Schweißbildung helfen. Wiesensalbei eignet sich für Wundumschläge, Gurgellösungen und Bäder.

Heilpflanzen auf der Spur: Salbei

Echter Salbei (Salvia officinalis) ist ein populäres Kraut, das in keinem Kräutergarten fehlen darf. Für den Hausgebrauch können die Blätter zwischen Mai und September frisch verwendet werden.  Mehr zum heilsamen Gewürz lesen Sie im Beitrag aus unserem Archiv (DAS PTA MAGAZIN 08/2013).

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