Die letzten Wochen im Praktikum

Rieke Behning hat gemeinsam mit Melena Schulz viel gelernt im PTA-Praktikum. Sie blickt zurück auf spannende Monate in HV, Backoffice und Labor der Neuen Markt Apotheke in Lüchow (Niedersachsen).

25.01.2021

PTA-Praktikantinnen Rieke Behning und Melena Schulz
© Foto: Neue Markt Apotheke in Lüchow
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Es fühlt sich an, als hätten wir das Praktikum in der Apotheke gerade erst begonnen, da ist es schon wieder fast vorbei.

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Die letzten zwei Wochen haben jetzt angefangen, alle Aufgaben für die Schule sind erledigt, das Praktikumstagebuch ist abgegeben, und so langsam merkt man, wie viel man eigentlich schon gelernt hat und kann. Wir arbeiten selbstständig und bekommen auch größere, schwierigere Aufgaben zugeteilt, um die wir uns eigenständig kümmern. Und wer hätte das gedacht, aber es funktioniert sogar ziemlich gut. Auch mit schwierigen Kunden kommen wir langsam gut klar und auch den einen oder anderen Trick haben wir uns bei unseren Kollegen abgeschaut.

PTA im Praktikum

An den zweijährigen theoretischen Unterricht in der PTA-Schule schließt sich ein halbjähriges Praktikum in einer Apotheke an. Hier lernen die Auszubildenden die verschiedenen Facetten des Berufsalltags kennen.
In der Rubrik PTA im Praktikum gibt PTA Beirat-Mitglied Sarah Siegler Tipps für ein erfolgreiches Praktikum: von H wie Handverkauf über K wie Kosmetik bis T wie Tagebuch.

Nächste Woche haben wir ein Teammeeting, in dem geklärt wird, wer welche festen Aufgaben zugeteilt bekommt. Da bei uns einige Mitarbeiter in Rente gegangen sind und andere ihre Stunden reduzieren, werden also viele Zuständigkeitsbereiche neu verteilt. Natürlich dürfen wir dabei mitreden und uns auch die Bereiche aussuchen, die uns am besten liegen. Vor allem stehen für uns die Rezeptur und das Labor auf dem Plan, aber auch die Spezialisierung in bestimmten Beratungsthemen gehört dazu. Diese klare Einteilung bedeutet für uns auch noch einmal, einen festen Platz im Team zu haben, wenn wir dann im März voll einsteigen als fertige PTA.

Eigentlich kann in der Abschlussprüfung im Februar doch gar nichts mehr schiefgehen, oder?

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