Erfundene Warentests täuschen Verbraucher

(cnie) Im Internet wimmelt es nur so von erfundenen Warentests oder „Testsiegern“, die bei der Stiftung Warentest angeblich gut abgeschnitten haben, tatsächlich aber durchgefallen sind. So erkennen Sie die Betrüger.

20.08.2019

Mann mit Laptop auf dem Sofa
© Foto: apops / stock.adobe.com (Symbolbild mit Fotomodell)
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Internetseiten mit unseriösen Tests lassen sich oft erkennen:

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  • Die falschen Tester bewerten häufig alle Produkte positiv, schließlich wollen sie zum Kauf verleiten.
  • Verweise zu Onlineshops sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass das vermeintliche Testportal eine Provision von den Händlern kassiert.
  • Weil sie gar nichts testen, können die falschen Testportale ihre Untersuchungen auch nicht beschreiben. Seriöse Testorganisationen erläutern und veröffentlichen, auf welche Art und Weise sie die Produkte geprüft und bewertet haben.
  • Bei vielen Fake-Test-Seiten sucht man vergebens nach einem Impressum, obwohl das in Deutschland Pflicht ist. Gibt es doch ein Impressum, verweist es oft auf Adressen in weit entfernten Ländern.
  • Professionelle Tests sind sehr aufwändig und teuer, deshalb werden sie in der Regel nicht kostenlos ins Netz gestellt.

Mehr Informationen zu unseriösen Tests finden Sie hier.

Quelle: Stiftung Warentest

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