Grünes Licht für Fremanezumab als Migräne-Arznei
Der humanisierte monoklonale Antikörper bindet CGRP (Calcitonin Gene-Related Peptide) als einen wichtigen Faktor bei der Entstehung der Migräne, so dass dieser nicht an den Rezeptor binden kann.
Fremanezumab kann sowohl monatlich als auch vierteljährlich subkutan appliziert werden. In zwei Phase-III-Studien sei mit Fremanezumab ein signifikant größerer Rückgang der Zahl der monatlichen Tage mit Migräne erzielt worden als mit Placebo, so der Hersteller.
Quelle: Ärzte Zeitung