Hilfsorganisationen der Apotheker sammeln Spenden

(kib) In der Adventszeit rufen Hilfsorganisationen der Apotheker zu Spenden für ihre Projekte in aller Welt auf. Darauf weist die Abda in einer Meldung hin.

12.12.2018

Geldregen aus einer Hand in zwei aufgehaltene Hände
© Foto: Composer / stock.adobe.com
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Mehrere pharmazeutische Hilfsorganisationen sind weltweit tätig. Apotheker ohne Grenzen Deutschland e.V. aus München führen Projekte in Nepal durch, wo lokale Gesundheitsposten ausgestattet, die Beschaffung und Lagerung von Medikamenten optimiert und somit die Arzneimittelversorgung vieler Menschen verbessert werden.

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Auch aus München kommen Apotheker helfen e.V., die Mutter-Kind-Häuser in Senegal unterstützen, die sie selbst mit aufgebaut haben und um deren sichere und stabile Arzneimittelversorgung sie sich auch in Zukunft mit großem Engagement kümmern.

Das Hilfswerk der Baden-Württembergischen Apothekerinnen und Apotheker e.V. aus Stuttgart hat in diesem Jahr Spenden für die indonesischen Tsunami-Opfer gesammelt, um Notfallmedikamente für die Opfer der Naturkatastrophe zu beschaffen, aber auch für den Wiederaufbau der Gesundheitsinfrastruktur einzusetzen.

Das Projekt „Eine Dosis Zukunft“ der Apothekerkammer Westfalen-Lippe aus Münster engagiert sich in den Slums von Kalkutta (Indien), um dort Kinder, die in bitterster Armut leben, gegen Masern, Mumps, Röteln und Polio zu impfen.

Weitere Informationen und Angaben zu den Spendenkonten finden Sie auf der Homepage der Abda.

Quelle: Abda

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