Kytta® Schmerzsalbe – mit der Kraft der Natur* gegen Schmerzen
Muskelschmerzen im Rückenbereich und Kniegelenkschmerzen treffen große Teile der Bevölkerung. Begünstigende Faktoren sind mangelnde Bewegung oder Fehlbelastungen. Erste Anlaufstelle bei Beschwerden ist häufig die Apotheke. Der PTA kommt hier die Aufgabe zu, dem Schmerzpatienten eine individuell passende Beratung anzubieten. Neben topischen und oralen synthetischen Schmerzmitteln mit Wirkstoffen aus der Gruppe der nicht steroidalen Antirheumatika (NSAID) gibt es wirksame topische pflanzliche Alternativen.
Die Wirksamkeit der Kytta® Schmerzsalbe ist klinisch erwiesen, sie wirkt ebenso schmerzlindernd wie ein 1,16-%iges Diclofenac Gel1. Mit dem enthaltenen pflanzlichen Beinwellwurzel-Extrakt* hat sie keine bekannten Wechselwirkungen bei gleichzeitiger oraler Gabe von NSAIDs2. Somit ist Kytta® Schmerzsalbe besonders gut geeignet für ältere Patienten oder Schmerzmittelpatienten. Als topische Behandlung wirkt Kytta® schnell und effektiv3. Beinwellwurzel-Extrakt wirkt schnell schmerzlindernd2, entzündungshemmend, abschwellend und den Heilungsprozess beschleunigend. Die Schmerzsalbe kann bei Sport- und Unfallverletzungen, bei Kniegelenksarthrose sowie Schmerzen im Rückenbereich empfohlen werden.
Beratung
Kytta® Schmerzsalbe ist für Kinder ab 8 Jahren und Erwachsene zugelassen. Zur äußerlichen Behandlung von Verstauchungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen. Bei Erwachsenen wird sie zusätzlich bei Schmerzen und Schwellungen bei Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs sowie akuten Muskelschmerzen (Myalgien) im Bereich des Rückens eingesetzt. Die Anwendungsdauer richtet sich nach den Symptomen und der zugrundeliegenden Erkrankung und liegt bei etwa zehn Tagen, bei Kniegelenksarthrose auch bei bis zu drei Wochen. Kinder ab 8 Jahren sollten die Salbe nicht länger als eine Woche anwenden.
3 x täglich
Kytta® Schmerzsalbe wird bei Erwachsenen drei- bis viermal täglich auf das betroffene Hautareal aufgetragen (ca. 6 cm Salbenstrang entspr. ca. 2 g Schmerzsalbe) und einmassiert. Bei akuten Rückenschmerzen kann es dreimal täglich ein 12 cm langer Salbenstrang sein. Für Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche gilt: 2- bis 3-mal täglich 4 bis 6 cm Salbenstrang.
Kytta® Schmerzsalbe
- mit Beinwellwurzel-Extrakt
- wirkt entzündungshemmend bei Muskelschmerzen im Rückenbereich, Kniegelenkschmerzen sowie Sport- und Unfallverletzungen
- wirkt genauso schmerzlindernd wie ein 1,16-%iges Diclofenac-Gel1
- ist gut verträglich4 und ohne bekannte Wechselwirkungen3
* Wirksamkeitsbestimmende Inhaltstoffe pflanzlichen Ursprungs.
1 Predel H-G, et al. „Schmerzreduktion bei Sprunggelenksverstauchungen im klinischen Vergleich mit einem Diclofenac-NEthylethanamin
Gel.“ Phytomedicine, 2005;12:707-14.
2 Giannetti BM, et al. Br J Sports med 2010; 44:637-641. Studie an Patienten mit akutem Rückenschmerz
3 Fachinformation Kytta Schmerzsalbe. Stand 2023.
4 Grube B., et al. Phytomedicine. 2007; 14:2-10. 44:637-41.
Bezeichnung: Kytta® Schmerzsalbe. Wirkstoff: Beinwellwurzel-Fluidextrakt. Zusammensetzung: 100 g Creme enthalten 35,0 g Beinwellwurzel, Fluidextrakt (1:2) mit Ethanol 60 Vol.-%. Sonstige Bestandteile: 2-Phenoxyethanol-[butyl, ethyl, methyl, (2-methylpropyl), propyl] (4-hydroxybenzoat), Natriumhydroxid, PPG-1-PEG-9 Lauryl Glycol Ether, Cetylstearylalkohol, Glycerolmonostearat, Natriumdodecylsulfat, Erdnussöl, gereinigtes Wasser, Lavendelöl (enthält Limonen, Linalool), Fichtennadelöl (enthält Limonen), weitere Duftstoffe als Bestandteile des Parfümöl Spezial PH (enthält u. a. Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Citral, Cumarin, Eugenol, Geraniol, Farnesol, Citronellol, Hydroxycitronellal, Limonen und Linalool). Anwendungsgebiete: Erwachsene: Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs; akuten Myalgien im Bereich des Rückens; Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen. Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche: Zur äußerlichen Behandlung von Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe. Nicht auf geschädigter Haut, offenen Wunden, Schleimhäuten, Augen. Kinder unter 8 Jahren. Nebenwirkungen: Häufigkeit nicht bekannt: Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: lokale Hautreaktionen wie z. B. Kontaktdermatitis, Ekzeme, Schmerzempfindungen und Brennen auf der Haut, Juckreiz, Rötungen sowie Hautausschläge (z.B. in Form von Bläschen); Erkrankungen des Immunsystems: lokale Überempfindlichkeitsreaktionen am Applikationsort, systemische Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Urticaria, sowie Angioödemen, Überempfindlichkeitsreaktionen des Magen-Darm-Traktes (z. B. Übelkeit, Bauchschmerzen), der Augen (z.B. allergische Konjunktivitis), der Atemwege (z. B. allergische Rhinitis, erschwerte Atmung und Spasmen) oder des Herz-Kreislaufsystems (z. B. Blutdruckabfall, Herzrasen). Allergische Reaktionen durch folgende Inhaltsstoffe: Butyl-, Ethyl-, Methyl-, 2-Methylpropyl- und Propyl- 4-hydroxybenzoat (Parabene), Erdnussöl, Parfümöl Spezial PH, Benzylalkohol. Brennendes Gefühl bei geschädigter Haut durch Alkohol (Ethanol). Warnhinweis: Enthält 77 mg Alkohol (Ethanol) pro 1 g Creme. Enthält Erdnussöl, Butyl-, Ethyl-, Methyl-, 2-Methylpropyl- und Propyl- 4-hydroxybenzoat (Parabene), Cetylstearylalkohol, Natriumdodecylsulfat, Duftstoff (Parfümöl) mit Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Citral, Cumarin, Eugenol, Geraniol, Farnesol, Citronellol, Hydroxycitronellal, Limonen und Linalool. Pharmazeutischer Unternehmer: P&G Health Germany GmbH, Sulzbacher Strasse 40, 65824 Schwalbach am Taunus. Stand: September 2023