Labordienst

Die unbeliebteste Aufgabe in der Ludwig-Fresenius-Schule in Oldenburg ist der Labordienst. Warum das so ist, erklärt PTA-Schülerin Rieke Behning.

11.05.2020

Labor
© Foto: Rieke Behning
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Für Chemie, Botanik und Galenik ist die praktische Arbeit im Labor eine tolle Abwechslung zum theoretischen Unterricht. Wenn da nur eine Sache nicht wäre – der Labordienst.

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Er fällt immer auf die Tage, an denen man die Extraarbeit so gar nicht gebrauchen kann und an denen man sich etwas für den Nachmittag vorgenommen hatte. Er schlägt auch gerne unerwartet zu, wenn man im Labor besonders schnell arbeitet und früh fertig ist.

Jede Woche ist eine andere Tischgruppe für den Labordienst eingeteilt. Je nachdem, was an dem Tag im Labor gemacht wurde, fallen mehr oder weniger aufwändige Aufräumarbeiten an. Dazu gehören Aufgaben wie  zum Beispiel die Wasserbäder reinigen und neu befüllen, die Reagenzien alphabetisch sortieren oder den Kühlschrank mit den alten, vergessenen Zäpfchen sauber machen und ausräumen.

Auf besonders lange Nachmittage kann man sich einstellen, wenn wieder eine Analyse von ätherischem Öl auf dem Arbeitsplan stand. Die Geräte zu reinigen, dauert besonders lange.

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