„Leberfröhliche“ Advents- und Weihnachtszeit

(kib) Mit dem Hinweis auf den Anstieg von nicht-alkoholischen Fettlebererkrankungen bei Erwachsenen und Kindern rät die Deutsche Leberstiftung zum bewussten Genuss in der Advents- und Weihnachtszeit, bei dem auch die Leber „fröhlich“ bleibt.

06.12.2018

Weihnachtliche Plätzchenauswahl
© Foto: fotoknips/stock.adobe.com
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Für die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit raten die Experten der Stiftung: „Bei fettigen Speisen wie Gänsebraten unbedingt Maß halten, kleine Portionen langsam und bewusst genießen. Als Vorspeisen sind leichte Suppen und frische Salate empfehlenswert. Und zwischen den Mahlzeiten unbedingt bewegen – am besten an der frischen Luft. Gerade die Zeit mit der Familie oder Freunden an Weihnachten kann man wunderbar für gemeinsame Aktivitäten wie beispielsweise einen ausgedehnten Spaziergang nutzen.“

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Und auch an anderer Stelle kann Weihnachten „leberfröhlich“ werden: So kann man den bunten Teller mit Mandarinen, Walnüssen und Mandeln anstelle mit Schokolade und Marzipan bestücken. Und Stollen oder Lebkuchen in klein geschnittenen Stücken anbieten.

Allerdings gilt diese Empfehlung auch für die Zeit nach Weihnachten, wie die Deutsche Leberstiftung betont: „Das ganze Jahr über ist eine maßvolle Ernährung in Kombination mit Bewegung wichtig, um die Leber und den gesamten Körper gesund zu halten.“

Quelle: Deutsche Leberstiftung

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