Lernen & Gewinnen mit der Gelo®-Atemwegskompetenz
Stau in den Atemwegen
Ein akuter Atemwegsinfekt beeinträchtigt die mukoziliäre Clearance (MCC), die natürliche Selbstreinigung der Atemwege. Dabei schwellen die Schleimhäute an, es bildet sich zähflüssiger Schleim, und die Aktivität der Flimmerhärchen – der mikroskopisch kleinen „Kehrbesen“ in den Atemwegen – nimmt ab.
Am Anfang steht in diesem Fall die Rhinosinusitis. Durch die Entzündung kommt es zur Überproduktion von Schleim, der sich in seiner Konsistenz verändert und die Nasennebenhöhlen verstopfen kann. Zudem fließt der übermäßig produzierte Schleim vermehrt den Rachen hinunter, was als Postnasal-Drip bezeichnet wird. Apothekenkunden verspüren dabei oft einen ständigen Räusperzwang und Reizhusten.
Mit dem Schleim gelangen auch Erreger wie Viren in die unteren Atemwege. So kann sich aus einer Rhinosinusitis zusätzlich eine Bronchitis entwickeln. Um dies zu verhindern, ist es ratsam, bereits bei den ersten Symptomen mit einer effektiven Therapie zu beginnen.
Befreit die Atemwege
GeloMyrtol® forte aktiviert die Selbstreinigung der Atemwege: Es erhöht die Schlagfrequenz der Flimmerhärchen, verflüssigt zähen Schleim und steigert so den Abtransport schädlicher Erreger1-4. Die Symptome von Sinusitis und Bronchitis wie Husten und Schnupfen werden spürbar gelindert.
Eine 2023 veröffentlichte klinische Studie hat gezeigt, dass die Behandlung mit GeloMyrtol® forte die unangenehmen Beschwerden einer akuten viralen Rhinosinusitis bereits an Tag 4 signifikant besser als Placebo lindert5. Insbesondere stach zudem die signifikante Besserung des Symptoms Postnasal-Drip hervor5.
Clever beraten
Um der Ausweitung einer akuten Rhinosinusitis entgegenzuwirken, empfehlen Sie Ihren Kunden die Aktivierung der natürlichen Selbstreinigung mit GeloMyrtol® forte. Das enthaltene Spezialdestillat lindert unangenehme Symptome und verkürzt die Krankheitsdauer. Die spürbare Wirkung trägt zu einer guten Compliance und hohen Kundenzufriedenheit bei.
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1 App EM. In: Entzündliche Erkrankungen des Bronchialsystems. Springer; 2000:27–53.
2 Beuscher N, et al. Zeitschrift für Phytotherapie, Abstractband 8. Kongress der Gesellschaft für Phytotherapie 1997:9–10
3 Begrow F, et al. Advances in therapy 2012;29(4):350–358.
4 Lai Y, et al. American journal of rhinology & allergy 2014;28(3):244–248.
5 Pfaar et al. Laryngoscope. 2023 Jul; 133(7):1576–1583.
Pflichttext GeloMyrtol® forte. Zus.-Setz.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. ak. u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt. Nebenwirk.: Magen- o. Oberbauchschmerzen, allergische Reakt. (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In-Bewegung-Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reakt. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (11)