LERNEN, QUIZZEN und GEWINNEN mit der Gelo®-Atemwegskompetenz
Husten springt ersatzweise ein
Kommt es zu einer akuten Bronchitis, ist die Selbstreinigung der Atemwege, die sogenannte mukoziliäre Clearance (MCC), geschädigt. Das Sekret wird aufgrund der gestörten MCC nicht mehr richtig abtransportiert und zähflüssiger Schleim setzt sich in den Atemwegen fest. Der Körper bringt dann einen Ersatz-Reinigungsmechanismus in Gang: Husten. So versucht er, den Schleim hinauszubefördern.
Weniger Hustenattacken mit GeloMyrtol® forte
Zur Linderung des Hustens muss die Selbstreinigungsfunktion aktiviert werden, um die Atemwege wieder zu befreien. Das gelingt mit ELOM-080, dem Wirkstoff in GeloMyrtol® forte. Durch die Verbesserung von Mukolyse, Sekretolyse und Sekretomotorik wird die Aktivität der Flimmerhärchen gesteigert, der Schleim verflüssigt und das Sekret mit anhaftenden schädlichen Viren und Bakterien besser abtransportiert1–4. Was bedeutet das für Apothekenkunden konkret? Wie eine klinische Studie bei Patienten mit akuter Bronchitis zeigt, nehmen die Hustenattacken bei Einnahme von GeloMyrtol® forte nach etwa einer Woche um 62,1 % ab, Abhusten und Hustenanfälle in der Nacht werden signifikant gebessert5.
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Nach der Teilnahme an unserem aktuellen Gelo®-Quiz sind Sie bestens informiert über den Aufbau der Atemwege, die zielführende Betrachtung von Husten, die Definition und Behandlung einer Bronchitis sowie die wirksame Linderung von Beschwerden mit GeloMyrtol® forte. Zudem erhalten Sie praktische Zusatztipps, um Erkältungsgeplagte gezielt zu beraten.
Quellen
1 App EM. In: Entzündliche Erkrankungen des Bronchialsystems. Springer; 2000:27–53.
2 Beuscher N, et al. Zeitschrift für Phytotherapie, Abstractband 8. Kongress der Gesellschaft für Phytotherapie 1997:9–10
3 Begrow F, et al. Advances in therapy 2012;29(4):350–358.
4 Lai Y, et al. American journal of rhinology & allergy 2014;28(3):244–248.
5 Gillissen A et al. Drug Res (Stuttg) 2013;63(1):19–27
Pflichttext GeloMyrtol® forte. Zus.-Setz.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. ak. u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt. Nebenwirk.: Magen- o. Oberbauchschmerzen, allergische Reakt. (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In-Bewegung-Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reakt. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (11)