Lieblingsjob PTA

Im April konnten Sie uns online Ihren ganz persönlichen Grund nennen, warum Sie den PTA-Beruf lieben. Wir in der Redaktion waren begeistert über die rege Teilnahme. Und möchten Ihnen zeigen, warum sich Ihre Kolleginnen – und einige wenige Ihrer Kollegen – „berufen“ fühlen.

Der PTA-Beruf ist ein Frauenberuf. Das bestätigt auch die ABDA-Statistik „Die Apotheke – Zahlen, Daten, Fakten 2016“.  2015 waren danach 63 660 PTA inklusive Praktikanten hierzulande in öffentlichen Apotheken beschäftigt. Der Frauenanteil: 97,9 Prozent. Dazu passend schreibt eine Teilnehmerin: „Der Beruf bietet gute Wiedereinstiegsmöglichkeiten nach der Familienphase“.

Frauen lassen es bei der Berufswahl zudem meist „menscheln“: „PTA ist mein Traumberuf, weil man anderen Menschen in schwierigen Situationen, in denen sie sich schwach, krank und hilflos fühlen, helfen kann“. Neben diesen „frauentypischen“ Aspekten zeigen ganz viele Ihrer Antworten aber auch, dass die „Vielfalt“ der Aufgaben das Salz in der Suppe ist und den Berufsalltag so spannend macht. Um diese Aufgabenvielfalt zu bewältigen, brauchen PTA unter anderem „kommunikative, handwerkliche und medizinisch-naturwissenschaftliche Kenntnisse“. Nur so können sie kranke Menschen kompetent beraten, Einsamen Ansprache bieten oder Gestressten den Wind aus den Segeln nehmen. Wie Sie alle sagen: ein facettenreicher Beruf. In dem wir Sie mit unseren Beiträgen seit zehn Jahren Monat für Monat unterstützen.