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NasenDuo Nasenspray

ratioGrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten

Tussamag Hustensaft N

14.07.2020

NasenDuo® Nasenspray und ratioGrippal® dürfen nicht zusammen angewendet werden.

NasenDuo® Nasenspray und ratioGrippal® dürfen nicht zusammen angewendet werden.

NasenDuo Nasenspray

Zusammensetzung: Eine Sprühdosis (entspr. 0,1 ml Lösung) enth. 0,1 mg; 0,05 mg Xylometazolinhydrochlorid und 5,0 mg Dexpanthenol. 1 ml Lösung enth.: 1 mg; 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid und 50 mg Dexpanthenol. Dieses Nasenspray enth. kein Konservierungsmittel. Sonst. Bestandt.: Kaliumdihydrogenphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandl. der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden (Läsionen), anfallsw. auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und zur Behandl. der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase. -Nasenspray ist für Erw. und Kdr. ab 6 J. -Nasenspray Kinder ist für Kdr. zw. 2 und 6 J. bestimmt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen sonst. Bestand. Trockene, entzündete Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca) – außer zur Vorbereitung der Diagnosestellung einer Rhinitis sicca od. einer atrophischen Rhinitis. Nach transsphenoidaler Hypophysektomie od. and. operativen Eingriffen, die die Dura mater freilegen. -Nasenspray Kinder darf bei Kdrn. unter 2 J. nicht angewendet werden. -Nasenspray darf bei Kdrn. unter 6 J. nicht angewendet werden. Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. der Schwangerschaft nicht anwenden. Nutzen-Risiko-Abwägung währ. der Stillzeit. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz). Unruhe, Schlaflosigkeit, Halluzinationen (insbes. bei Kdrn.). Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Konvulsionen (insbes. bei Kdrn.). Herzklopfen, Tachykardie, Arrhythmien. Hypertonie. Nach Absetzen der Behandl. verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten, Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen. Kdr. und Jugendl.: NW ähneln denen von Erw. Von Säugl. und Neugeborenen sind Fälle einer unregelmäßigen Atmung bekannt. Wechselwirkungen: Blutdrucksenkende Wirkstoffe (z. B. Methyldopa), AM mit potenziell blutdrucksteigernder Wirkung (z. B. Doxapram, Ergotamin, Oxytocin, Monoaminoxidase Hemmern vom Tranylcypromin Typ oder trizyklischen Antidepressiva). Dosierung: -Erw. und Kdr. ab 6 J.: Dosis nach Bedarf, jedoch höchstens 3 mal tgl. 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung. -Nasenspray Kinder: Kdrn. zw. 2 und 6 J.: Dosis nach Bedarf, jedoch höchstens 3 mal tgl. 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung. Status: Apothekenpflichtig. Stand: 2/20.

Tussamag Hustensaft N

Wirkstoff: Thymiankraut-Fluidextrakt. Zusammensetzung: -Hustensaft N: 100 g (entspr. 80 ml) Flüssigkeit enth. 9,0 g Fluidextrakt aus Thymiankraut (1:2-2,5), Auszugsmittel:  Ammoniaklösung 10 % (m/m), Glycerol 85 %, Ethanol 90 %, Wasser (1:2:70:109). -Hustensaft N zuckerfrei: 100 g (entspr. 85,47 ml) Flüssigkeit enth. 9,0 g Fluidextrakt aus Thymiankraut (1:2-2,5); Auszugsmittel: Ammoniaklösung 10 % (m/m), Glycerol 85 %, Ethanol 90 % (V/V), Wasser(1:2:70:109). Sonst. Bestandt.: Hustensaft N: Dickextrakt aus Kastanienblättern (4-6:1), Auszugsmittel: Wasser, Natriumbenzoat, Salzsäure 25 %, Glycerol 85 %, Gereinigtes Wasser, Saccharose-Wasser 1:0,5, Zuckercouleur E 150d. -Hustensaft N zuckerfrei: Kaliumsorbat, Citronensäure-Monohydrat, Zuckercouleur E 150d, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim und zur Besserung der Beschwerden bei akuter Bronchitis. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff, and. Lamiaceen (Lippenblütler), Birke, Beifuß, Sellerie od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: -Hustensaft N enth. 4 Vol.-% Alkohol und Saccharose (Zucker)! 20 ml Flüssigkeit enth. 13,25 g Saccharose (Zucker) entspr. ca. 1,10 BE. -Hustensaft N zuckerfrei enth. 4 Vol.-% Alkohol und Sorbitol! Schwangerschaft/Stillzeit: Nicht in Schwangerschaft und Stillzeit anwenden (ausr. Erfahrungen fehlen). Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Dyspnoe, Exanthem, Urtikaria, Quincke-Ödem, Magen-Darm-Beschwerden wie Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Dosierung: Erw. und Jugendl. ab 12 J.: 3-4-mal tgl. 20-30 ml, Schulkdr. (6-11 J.) 3-mal tgl. 15 ml, Kleinkdr. (1-5 J.) 2-3-mal tgl. 10 ml. Status: Apothekenpflichtig. Stand: März 2016 (-Hustensaft N); April 2017 (-Hustensaft N zuckerfrei). ratiopharm GmbH, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm.

ratioGrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten

Zusammensetzung: Jede Filmtbl. enth. 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid (entspr. 24,6 mg Pseudoephedrin). Sonst. Bestandt.: Mikrokristalline Cellulose, Vorverkleisterte Stärke (Mais), Povidon K-30, Hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure 95, Croscarmellose Natrium, Natriumdodecylsulfat. Poly(vinylalkohol), Talkum, Macrogol 3350, Muscovit,  Polysorbat 80, Hypromellose, Titandioxid, Macrogol 400, Polysorbat 80, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O, Eisen(III)-oxid, Eisen(II, III)-oxid. Anwendungsgebiete: Symptomat. Verbesserung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen (Rhinosinusitis) verbunden mit Kopfschm., Fieber und erkältungs- bzw. grippebedingten Schm. bei Erw. und Jugendl. von mind. 15 J. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt.; Pat. unter 15 J.; Schwangerschaft und Stillzeit; Überempfindlichkeitsreakt. in der Anamnese (z. B. Bronchospasmus, Asthma, Nasenpolypen, Rhinitis od. Urtikaria) im Zshg. mit ASS, Analgetika, Antipyretika od. NSAIDs; bestehende od. wiederholt aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorrhagien (mind. zwei unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulzerationen od. Blutungen); gastrointestinale Blutungen od. Perforationen in der Anamnese; zerebrovaskuläre od. and. Blutungen; ungeklärte Stör. der Hämatopoese; schw. Niereninsuff.; schw. Leberinsuff.; schw. Herzinsuff.; schw. kardiovaskuläre Erkrank., Koronararterienerkrank. (Herzkrankheit, Hypertonie, Angina pectoris), Tachykardie, Hyperthyreose, Diabetes; Phäochromozytom; Schlaganfall od. Risikofaktoren; Risiko eines Engwinkelglaukoms; Risiko der Harnretention aufgrund von urethroprostatischen Beschw.; Myokardinfarkt in der Anamnese; zerebrale Krampfanfälle in der Anamnese; systemischer Lupus erythematodes; Komb. mit and. oral od. nasal angewendeten vasokonstriktorisch wirksamen AM (Dekongestiva, wie Phenylpropanolamin, Phenylephrin und Ephedrin) sowie Methylphenidat; Komb. mit NSAIDs od. ASS >75 mg tgl., Analgetika und selektiven COX-2-Hemmern; Komb. mit MAO-Inhibitoren od. Anwendung von MAO-Inhibitoren innerh. der vorangegangenen zwei Wo. Dieses AM darf üblicherw. nicht in Komb. mit den folgenden AM angewendet werden: orale Antikoagulanzien, Kortikosteroide, Heparin in kurativen Dosen od. bei ält. Pers., Thrombozytenaggregationshemmer, Lithium, SSRI, Methotrexat (> 20 mg/Wo.). Schwangerschaft/Stillzeit: Kontraind. Nebenwirkungen: Exazerbation infektiöser Entzünd. (z. B. nekrotisierende Fasziitis), aseptische Meningitis (Nackensteife, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Desorientiertheit bei Pat. mit vorbestehenden Autoimmunerkrank. [SLE, Mischkollagenosen]). Stör. der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose, Neutropenie). Überempfindlichkeitsreaktionen mit Urtikaria, Pruritus, Hautausschlägen und Asthmaanfällen (mit Blutdruckabfall). Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Gesichtsödem, Angioödem, Dyspnoe, Bronchospasmus, Tachykardie, Blutdruckabfall, anaphylaktischer Schock.) Psychotische Reakt., Depression. Agitiertheit, Halluzinationen, Angst, Verhaltensstörungen, Schlaflosigkeit. Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Agitiertheit, Reizbarkeit oder Müdigkeit. Schlaflosigkeit, Nervosität, Angst, Unruhe, Tremor, Halluzinationen. Hämorrhagischer Schlaganfall, ischämischer Schlaganfall, Konvulsionen, Kopfschmerzen. Sehstörungen. Tinnitus. Ödem, Hypertonie, Palpitationen, Herzinsuffizienz, Myokardinfarkt. Palpitationen, Tachykardie, Schmerzen im Brustbereich, Arrhythmie. Arterielle Hypertonie. Hypertonie. Exazerbation des Asthmas oder Überempfindlichkeitsreaktion mit Bronchospasmus.Gastrointestinalbeschwerden, Dyspepsie, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Flatulenz, Diarrhoe, Anorexie, Obstipation, leichter gastrointestinaler Blutverlust, der in seltenen Fällen eine Anämie zur Folge haben kann. Peptisches Ulkus, Perforation oder gastrointestinale Blutung (mit Meläna oder Hämatemesis, Gastritis, ulzeröse Stomatitis, Exazerbation von Colitis und Morbus Crohn.Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung von intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen. Mundtrockenheit, Durst, Übelkeit, Erbrechen, Ischämische Kolitis. Leberfunktionsstörungen, Leberschäden (insbesondere bei der Langzeittherapie), Leberversagen, akute Hepatitis. Verschiedenartige Hautausschläge. Schwere Formen von Hautreaktionen wie exfoliative Dermatitis oder bullöse Exantheme wie Stevens Johnson Syndrom, Erythema multiforme und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell Syndrom), Alopezie, schwere Hautinfektionen, Weichteilkomplikationen während einer Varizelleninfektion. Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose(AGEP). Ausschlag, Urtikaria, Pruritus, Erythem, Hyperhidrose, schwere Hautreaktionen, einschl. akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP). Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut. Nieren- und Lebererkrankungen, Serum Kreatinin erhöht, Lebererkrankungen, Ödeme (insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz), nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akute Niereninsuffizienz. Harnretention bei Männern mit Prostatahypertrophie. Verkehrshinweis! Wechselwirkungen: Nichtsel. MAO-Inhibitoren. And. indirekt wirkende, oral od. nasal angewendete Sympathomimetika sowie Vasokonstriktoren od. alpha-Sympathomimetika, Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin, Methylphenidat. Rev. MAO-A-Inhibitoren, Linezolid, dopaminerge bzw. vasokonstriktorisch wirks. Mutterkornalkaloide. Flüchtige halogenierte Anästhetika. Guanethidin, Reserpin und Methyldopa. Trizyklische Antidepressiva. Digitalisglykoside, Chinidin. Andere NSAIDs, Salicylate, Analgetika, Antipyretika und COX 2. Herzglykoside (wie Digoxin). Kortikosteroide. Thrombozytenaggregationshemmer. Niedrigdosierte ASS. Antikoagulanzien (z. B. Warfarin, Ticlopidin, Clopidogrel, Tirofiban, Eptifibatid, Abciximab, Iloprost). Phenytoin. SSRI. Lithium. Probenecid und Sulfinpyrazon. Diuretika, ACE-Hemmer, Beta-Rezeptorenblocker und Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten. Kaliumsparende Diuretika. Methotrexat. Ciclosporin. Tacrolimus. Zidovudin. Sulfonylharnstoffe. Chinolon-Antibiotika. Heparine, Gingko biloba. Dosierung: Erw. und Jugendl. (mind. 15 J.): 1 Filmtbl., bei Bedarf alle 4-6 Std. Bei stärker ausgeprägten Symptomen alle 6-8 Std. 2 Filmtbl.. Tageshöchstdosis 6 Filmtbl. Max. Anw.dauer 5 Tage. Nähere Informationen siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation. Status: Apothekenpflichtig. Stand: 10/19.

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