Praktikum

Im Anschluss an ihre Schulzeit hat nun für Rieke Behning das Praktikum in einer Apotheke in ihrer niedersächsischen Heimat Lüchow begonnen.

03.08.2020

Neue Markt-Apotheke in Lüchow: Hier macht Rieke Behning ihr Praktikum
© Foto: Rieke Behning
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Für viele steht nun nach dem erfolgreich bestandenen Examen das Praktikum an. Die meisten werden sechs Monate lang Vollzeit in der Apotheke arbeiten, aber einige, für die dies zeitlich besser passt, können auch in Teilzeit das Praktikum absolvieren und dies dann für ein ganzes Jahr.

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Die Suche nach dem passenden Praktikumsplatz hat sich durch die ganze Ausbildungszeit gezogen. Während der schulischen Ausbildung, die ja zwei Jahre dauert, mussten wir schon ein 160-Stunden-Praktikum absolvieren.  So konnte man sich schon einige Apotheken genauer ansehen und so schauen, ob diese gut zu einem passen und man sich vorstellen könnte, dort auch für eine längere Zeit zu arbeiten.

Doch durch die unerwarteten Umstellungen in der Corona-Zeit wurde es für viele am Ende doch schwierig. Zum einen gab es Probleme dabei, eine Apotheke für die fehlenden Stunden des 160-Stunden-Praktikums zu finden, und zum anderen wurden auch einige Praktikumstellen für das halbe Jahr wieder abgesagt.

Da hatte ich Glück, denn für mich stand recht früh fest, wo ich mein Praktikum machen möchte, und wo ich auch später arbeiten möchte. Da meine Eltern selbst in Apotheken arbeiten und ich sie schon das ein oder andere Mal begleitet habe, stand meine Wunschapotheke schnell fest und nach den ersten zwei Praktikumswochen war ich auch überzeugt, dass ich dort das halbe Jahr nach dem Examen verbringen möchte und bekam auch direkt eine Zusage.

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