PTA FUNK: Kleine kotzende Kinder
In der aktuellen Folge von PTA FUNK spricht DAS PTA MAGAZIN-Redakteurin Stefanie Fastnacht mit PTA Beiratsmitglied Britta Fröhling über naturheilkundliche Mittel gegen Erbrechen und Durchfall bei Kindern. Äußert der Nachwuchs Schmerzen im Bauch, kann das vieles bedeuten. Fröhling empfiehlt, ganz genau nachzufragen: Wo genau tut es weh? Leichte Schmerzen rund um den Bauchnabel deuten meist eher auf Stress hin, als auf gravierende Magen-Darm-Beschwerden. Werden starke Schmerzen genau lokalisiert in einer Region weg vom Bauchnabel, sollten die Eltern mit dem kranken Kind einen Arzt aufsuchen, rät die PTA.
Erbrechen als Schutzmaßnahme des Körpers
"Erbrechen ist eine Hochleistung des Körpers. Der schafft es in dem Moment, die gesamte Peristaltik umzukehren", sagt Fröhling. Ein echter Schutzmechanismus des Körpers, um schädliche Stoffe schnell wieder aus dem Magen zu befördern. Kommt hohes Fieber hinzu, dauert das Erbrechen mehre Tage an oder ist das Erbrochene blutig bzw. schwarz verfärbt, ist das ein deutliches Signal, zum Arzt zu gehen.
Viele ältere Kinder wollen statt eines Zäpfchens lieber ein orales Antiemietikum. Dies kann helfen, die Perestaltik wieder in die richtige Richtung zu lenken. Welche homöopathischen Mittel Fröhling gegen Magen-Darm-Beschwerden bei Kindern empfiehlt, hören Sie im Podcast PTA FUNK.
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