Stiftung Warentest: Günstige Inkontinenzprodukte fallen durch

(kib) Knisternde Vorlagen oder unzuverlässige Windelslips müssen nicht sein, sagt die Stiftung Warentest, die 19 Produkte im Labor und mit knapp 200 Probanden im Praxistest geprüft hat. Es gibt auch gute – nur sind die oft teuer. Sie können jedoch mit der Kasse verrechnet werden, heißt es in einer Mitteilung der Tester.

24.02.2017

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© Foto: Stiftung Warentest
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Manche Inkontinenzprodukte sorgen für peinliche Erlebnisse wie Geraschel oder Nässegefühl. Es geht aber auch besser. Produkte der Markenhersteller Hartmann und SCA (Tena) sind nach einem Test der Stiftung Warentest zuverlässig und diskret, aber teurer als die Testverlierer.

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Gesetzlich Versicherten werden oft nur günstige Produkte erstattet – wer unzufrieden ist, sollte mit seiner Kasse oder dem Versorger verhandeln, rät Stiftung Warentest. Ausgerechnet die beste Produktgruppe im Test – Einmalhosen, Pants genannt – werden von den Kassen in der Regel nicht erstattet.

Die vollständige Ergebnisse sowie Tipps zum Umgang mit der Inkontinenz, mit Kasse und Arzt sind in der soeben erschienenen März-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht und sind im Internet abrufbar.

Quelle: Stiftung Warentest

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