WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht
WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht, Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren. Zusammensetzung: Wirkstoffe in 30 ml: Paracetamol 600 mg, Dextromethorphanhydrobromid 15 mg, (-)-Ephedrinhemisulfat 8 mg (= 6,2 mg Ephedrin), Doxylaminsuccinat 7,5 mg. Sonst. Bestandt.: Gereinigtes Wasser, Sucrose, Ethanol 96 %, Glycerol, Macrogol 6000, Natriumcitrat 2 H2O, Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat, Anethol, Chinolingelb (E 104), Brillantblau FCF (E 133). Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- od. Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung od. einem grippalen Infekt. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt., Asthma, chron. obstruktive Atemwegserkrank., Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuff., Engwinkelglaukom, vorbestehende Leberschäden, schwere Leberfunktonsstör. od. schwere hepatocelluläre Insuff. (Child-Pugh > 9), vorbestehende Nierenschäden, schwere Nierenfunktionsstör. (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min), Phäochromozytom, Prostata-Hyperplasie mit Restharnbildung und erhebl. Beeinträchtigung beim Wasserlassen, Epilepsie, Hirnschäden, kardiovaskuläre Erkrank. (Bluthochdruck, Herzerkrank.), Schilddrüsenüberfunktion, gleichz. od. bis zu zwei Wo. zurückliegende Behandl. mit Antidepressiva (MAO-Hemmern od. SSRI), Schwangerschaft u. Stillzeit, Jugendl. u. Kdr. unter 16 J., wenn bei einer Erkältung od. einem grippalen Infekt nicht alle der genannten Wirkstoffe benötigt werden. Warnhinw.: Enthält 18 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen. Schwangerschaft/Stillzeit: Kontraind. Nebenwirkungen: Tachykardie, Herzrhythmusstör., Palpitationen, Hypotension, Hypertension, Dekompensation einer bestehenden Herzinsuff., EKG-Veränd., bei Pat. mit Phäochromozytom kann es zu einer Katecholamin-Freisetzung kommen. Stör. der Blutbildung (allergische Thrombozytopenie od. Leukopenie), Agranulozytose od. Panzytopenie, hämolytische od. aplastische Anämie, sowie Neutropenie, Leukopenie. Krampfanfälle, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwickl. einer Abhängigkeit. Erhöh. des Augeninnendruckes. Beeinträchtigung d. Atemfunktion durch Sekreteindickung mit Verschluss od. Verengung in den Bronchien. Bronchospasmus, weitergehende Überempfindlichkeitsreaktionen (Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis zum Schock). Leberfunktionsstör. (cholestatischer Ikterus). Vegetative Begleitwirkungen wie Akkommodationsstör., Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase, Obstipation, Miktionsstör./ Harnverhalten, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe, Appetitverlust od. Appetitzunahme, epigastrische Schmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, verstärkter Reflux. Begleitwirkungen am zentralen Nervensystem wie Mattigkeit, Schwindelgefühl, verläng. Reaktionszeit, Benommenheit, psychomotorische Einschränk., Konzentrationsstör., Kopfschmerzen, Depressionen, Muskelschwäche, Tinnitus,“paradoxe” Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Anspannung, Schlaflosigkeit, Alpträume, Verwirrtheit, Zittern mögl. Stör. der Körpertemperaturregulierung, allergische Hautreaktionen (Hautrötung, Urtikaria, allergisches Exanthem), Photosensibilität, schwere Hautreaktionen, Anstieg der Lebertransaminasen. Verkehrshinweis! Wechselwirkungen: And. AM mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem (z. B. Neuroleptika, Tranquilizer, Antidepressiva, Hypnotika, Analgetika, Anästhetika, Antiepileptika), Alkohol, Substanzen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Biperidin, trizyklischen Antidepressiva), bestimmte Antidepressiva (MAO-Hemmer od. SSRI wie Fluoxetin od. Paroxetin), Theophyllinpräparate, Neuroleptika, Cholestyramin, AM, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen (Metoclopramid od. Domperidon), AM, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen (z. B. Salicylamide), Probenecid, AM, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und damit die Metabolisierung von Dextromethorphan hemmen (insbes. Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir, potenziell hepatotoxische Substanzen (z. B. Alkohol), bestimmte Schlafmittel und Antiepileptika (z. B. Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin, Rifampicin, Substanzen, die Leberenzyme induzieren, Antikoagulantien, Sekretolytika, AZT (Zidovudin), Antihypertensiva mit zentralnervöser Wirkkomponente wie Guanabenz, Clonidin, Alpha-Methyldopa, Herzglykoside (z.B. Digoxin), Antihypertensiva, Epinephrin. Auswirkungen auf Laborwerte! Dosierung: Erw. und Jugendl. ab 16 J.: 1-mal tgl. 30 ml (gemäß Markierung des Messbechers) abends vor dem Schlafengehen. Apothekenpflichtig. Stand: September 2015. WICK Pharma, Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH, D-65823 Schwalbach