Gut zu wissen: Infos zur Strahlendermatitis

(fast) Kunden, die Ihnen in der Apotheke anvertrauen, dass sie sich einer Strahlentherapie unterziehen müssen, sollten Sie unbedingt Hautpflegetipps mit auf den Weg geben. Denn die Strahlung tötet nicht nur Tumorzellen ab.

07.09.2022

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© Foto: Getty Images/iStockphoto (Symbolbild mit Fotomodell)
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Sie kann auch die Haut im bestrahlten Bereich schädigen. Diese reagiert darauf oft mit Entzündungen. Erste Symptome einer solchen Strahlendermatitis ähneln einem Sonnenbrand. Die Haut juckt, sie rötet und erwärmt sich und schwillt an. Später können die betroffenen Stellen zu nässen beginnen. Damit die Haut also nicht unnötig gereizt wird, ist im Vorfeld, aber auch während und nach der Therapie sorgfältige Hautpflege ganz wichtig. Wir haben Ihnen Tipps dazu zusammengestellt.

Aktueller Podcast

  • Ziel einer Strahlentherapie ist es, Tumorzellen zu zerstören.
  • Dabei können auch im Bestrahlungsfeld liegende Hautzellen geschädigt werden und sich entzünden.
  • Besonders empfindlich reagiert die Haut in Gesicht, Achselhöhlen, Leisten und im Intimbereich.
  • Vor, während und nach der Strahlenbehandlung braucht die Haut deshalb besonders sorgfältige Pflege.
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© Foto: Mone Beeck
Strahlendermatitis: Hautpflege bei Krebs

Ausführliche Informationen finden Sie in unserem passenden Artikel im Heftarchiv.

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