Spezialnahrungen: Milch ist tabu

Säuglinge und Kleinkinder mit Kuhmilcheiweißallergie besitzen ein hohes Risiko für Wachstums- und Gedeihstörungen. Spezialnahrungen helfen, den Energie- und Nährstoffbedarf zu decken.

von Beate Ebbers
28.01.2022

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© Foto: Sutee / stock.adobe.com
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  • Die Kuhmilcheiweißallergie im Säuglings- und Kleinkindalter geht mit einem hohen Risiko für Wachstums- und Gedeihstörung einher.
  • Betroffene Kinder müssen auf Säuglingsmilch sowie milchhaltige Lebensmittel und Speisen komplett verzichten.
  • Bilanzierte Spezialnahrungen sichern die Energie- und Nährstoffversorgung.
  • Je nach Schwere und Verträglichkeit der Erkrankung stehen Nahrungen auf Basis von Kuhmilcheiweißhydrolysat, Sojaproteinisolat oder non-allergenen Aminosäuren zur Verfügung.
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