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Allergische Rhinitis: Hatschi!

Blühen Birke, Hasel und Erle, hat die allergische Rhinitis Saison. Die Nase juckt, Niesreiz und Fließschnupfen mit behinderter Nasenatmung schmälern die Lebensqualität. Ganzjährig sorgen andere Allergene für die gleichen Symptome.

von Kirsten Bechtold
28.02.2019

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© Foto: BigPappa / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)
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  • Die allergische Rhinitis ist eine symptomatische Überempfindlichkeitsreaktion der Nase.
  • Sie ist Folge einer Allergenexposition (z. B. Blüten/Gräserpollen, Milbenkot) durch eine IgE-vermittelte Entzündung der Nasenschleimhaut.
  • Die Krankheit muss frühzeitig und konsequent therapiert werden, um das Risiko für Folgeerkrankungen zu verringern.
  • Die Allergenkarenz und die spezifische Immuntherapie sind ein kausaler Ansatz.
  • H1-Antihistaminika, nasale Glukokortikoide und Cromone bessern die Symptomatik deutlich.
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1 Kommentar

12.03.2019 - 17:31 Uhr
Kommentar von Dichtl Annette

Zur Abrundung wäre es gut gewesen, an dieser Stelle auch noch auf mögliche Kreuzallergien hinzuweisen im Kundengespräch.

Antwort der Redaktion

Sehr geehrte Frau Dichtl, vielen Dank für Ihren Kommentar. Detailierte Informationen zu Kreuzallergien finden Sie im Artikel <a href="https://www.das-pta-magazin.de/lebensmittelallergien-verzichten-nicht-immer-2257313.html"TARGET="_blank"> Lebensmittelallergien </a> aus der Februarausgabe von DAS PTA MAGAZIN. Außerdem wird das neue Beratungsthema zur Allergischen Rhinitis das Thema umfassend von allen Seiten beleuchten. Mit freundlichen Grüßen Ihr Team von DAS PTA MAGAZIN


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