Antikoagulanzien: Blut im Fluss
- Eine Störung der Blutgerinnung begünstigt thromboembolische Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall.
- Direkte Antikoagulanzien wirken unmittelbar auf die Gerinnungsfaktoren ein, während indirekte Antikoagulanzien ihre Synthese hemmen.
- Der Gerinnungsstatus wird anhand der Gerinnungszeit über die International Normalized Ratio ermittelt.
- INR-Zielwerte hängen von der Indikation ab. Eine Abweichung davon geht mit erhöhtem Risiko für lebensbedrohliche Blutungen oder thromboembolische Ereignisse einher.
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Kommentar von Ulrike Perrot
Gegenspieler-- Der Körper besitzt mehrere physiologische Gegenspieler der Blutgerinnung. Dazu gehören unter anderem Prothrombin, Heparinsulfat und die Proteine C und S. Muss es nicht Antithrombin statt Prothrombin heißen?
Antwort der Redaktion
Sehr geehrte Frau Perrot, vielen Dank für Ihren korrekten Hinweis. Wir haben es nun geändert. Mit freundlichen Grüßen Ihre Redaktion von DAS PTA MAGAZIN