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Antimykotika: Gegen Hautpilze

Auf der menschlichen Haut siedeln viele Pilze und tragen zu einer ausgewogenen Hautflora bei. Jedoch können sie infektiös werden. Topische Antimykotika sind dann die Mittel der Wahl.

von Julia Pflegel
04.04.2022

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© Foto: Bill Oxford / Getty Images / iStock
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  • Dermatomykosen werden meist von Dermatophyten und Hefepilzen hervorgerufen.
  • Viele von ihnen gehören zur natürlichen Hautflora und werden erst bei einer schwachen Immunlage infektiös.
  • Mittel der Wahl sind dann topische Antimykotika, die fast alle an der Ergosterolbiosynthese angreifen.
  • Rezeptfreie Antimykotika sind nur noch in Ausnahmefällen erstattungsfähig.
  • Ein topisches Antimykotikum kann sowohl in einer rezeptfreien als auch in einer verschreibungspflichtigen Variante erhältlich sein.
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