Darminkontinenz: Schweigen hilft nicht
- Darminkontinenz ist häufiger als von den meisten angenommen.
- Die Ursachen sind vielfältig, beispielsweise eine Beckenboden-Insuffizienz, chronische Durchfälle, chronische Verstopfung, Nervenschäden und Schäden des Verschlussapparates.
- Viele Betroffene scheuen das ärztliche Gespräch, was völlig unbegründet ist und den Therapiebeginn verzögert oder sogar ganz verhindert.
- Die Therapiemöglichkeiten sind vielfältig und von der Ursache der Darminkontinenz abhängig.
- Im Rahmen der Selbstbehandlung ist eine sorgfältige Analhygiene zu empfehlen.
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Kommentar von Lydia Waiditschka
Ein seltenes Thema. Kommt in der Apotheke eher nicht zur Sprache. Aber die Infos sind wichtig.