eTraining: Klicken, lesen, lernen

Transdermale Therapeutische Systeme sind flexible, unterschiedlich große pharmazeutische Zubereitungen. Sie können nur einen oder auch mehrere Wirkstoffe enthalten. Sie wirken systemisch und dürfen nicht auf verletzter Haut angewandt werden. Die Indikationspalette ist vielfältig und reicht von Alzheimer-Demenz und Angina pectoris über die Empfängnisverhütung bis hin zu Harninkontinenz oder Nikotinabhängigkeit. Unterschieden wird zwischen drei Arten von Pflastern: Membran und Matrixpflastern sowie Mikroreservoir-Systemen.

Bei der Abgabe von Membranpflastern darf auf keinen Fall der Hinweis fehlen, dass diese nicht zerschnitten werden dürfen. Denn das birgt die Gefahr der Sturzentleerung und kann lebensgefährlich sein. Auch sonst gibt es noch viele Aspekte, die beim Beratungsgespräch in der Apotheke beziehungsweise bei der Abgabe entsprechend verordneter TTS unbedingt angesprochen werden sollten. So kommt es unter anderem immer mal wieder zu Fehldosierungen, weil ein Pflaster nicht richtig geklebt oder die Applikationsstelle falsch gewählt oder behandelt wurde. Pflasterwechsel und die richtige Entsorgung sind ebenfalls Themen, zu denen Sie Informationen im eTraining erhalten. Und gut ist es auch, wenn Sie Antworten auf Fragen wie „Darf ich duschen oder ins Schwimmbad gehen, wenn ich ein TTS verwende?“ oder „Darf ich weiter in die Sauna gehen?“ parat haben.

Mit eTraining Wissen auffrischen

Zu all diesen Themenbereichen und Fragestellungen informieren wir Sie in unserem aktuellen eTraining Transdermale Therapeutische Systeme. Kurz und übersichtlich auf anklickbaren Lernkarten zusammengefasst, können Sie hier Ihr Wissen auffrischen. Im Anschluss daran können Sie – wie bei jedem unserer Kurse – mit Trainingsfragen überprüfen, was hängengeblieben ist. Das Gute daran: Sie können das eTraining so oft wiederholen, wie Sie möchten, bis Sie alle Fragen richtig beantworten können. Viel Spaß dabei!