Gänsefingerkraut: Das Krampfkraut von der Gänseweide
- Gänsefingerkraut wird zur Blütezeit von Mai bis September geerntet, liefert die Droge Anserina herba.
- Wegen seiner adstringierenden Wirkungen wird es bei Durchfallerkrankungen und Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut verwendet.
- Traditionell dient das Frauenkraut als Spasmolytikum bei prämenstruellem Syndrom und starken Regelblutungen.
- In der Psychosomatik gilt es als Helferpflanze bei seelischer Verkrampfung und Stress.
- Bei innerlicher Anwendung als Tee oder Milchabkochung können die Symptome eines Reizmagens verstärkt werden.
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