Giftpilze: Nicht verwechseln
- Nicht jedes Unwohlsein nach einer Pilzmahlzeit ist eine Vergiftung. Größere Mengen verzehrter Pilze liegen fast immer schwer im Magen.
- Es gibt keine allgemeingültigen Regeln, essbare von giftigen Pilzen zu unterscheiden. Der einzige Schutz ist, sich gut auszukennen.
- Über 90 Prozent der zum Tode führenden Vergiftungen gehen auf den Verzehr des Grünen oder Weißen Knollenblätterpilzes zurück. Verantwortlich dafür sind Amatoxine, die weder durch Kochen, Trocknen noch Verdauungsenzyme zerstörbar sind.
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