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Homöopathie: Ähnliches mit Ähnlichem heilen

Gut 200 Jahre nach ihrer Geburtsstunde ist die Homöopathie so beliebt wie noch nie. Da homöopathische Arzneimittel apothekenpflichtig sind, kommt der PTA große Bedeutung bei Beratung und Information über dieses Heilverfahren zu. In unserem aktuellen Fortbildungsartikel haben wir die wichtigsten Aspekte der homöopathischen Therapie für Sie zusammengestellt.

von Jana Marent
30.09.2011

 Deutsche Homöopathie-Union GmbH & Co. KG Ausgabe 10/2011-  Seite 22
© Foto: Deutsche Homöopathie-Union GmbH & Co. KG
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  • Nach der Ähnlichkeitsregel wird eine Krankheit mit bestimmten Symptomen durch ein Mittel geheilt, das bei Gesunden die typischen Symptome dieser Erkrankung hervorruft.
  • Homöopathische Arzneimittel werden an gesunden Probanden geprüft.
  • In der Homöopathie werden Arzneimittel entsprechend der individuellen Symptomatik ausgewählt. Dabei hat die systematische Befragung des Patienten zur seiner Krankheitsgeschichte (Anamnese) zentrale Bedeutung.
  • Sind die Symptome vollständig verschwunden, ist der Kranke nach der homöopathischen Lehre gesund.
  • Beim Vorgang des Potenzierens wird die Ausgangssubstanz schrittweise verdünnt, wobei zwischen den einzelnen Schritten mechanische Bearbeitungen stattfinden.
  • In Hochpotenzen findet sich nur noch zufällig ein Molekül der Ausgangssubstanz. Nichtsdestotrotz wird Hochpotenzen eine tiefgehende Wirkung zugeschrieben.
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