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Inkontinenz: Tabuthema No1

Inkontinenz ist ein weit verbreitetes Problem, das sowohl die Harn- als auch die Stuhlentleerung betreffen kann. Ursachen und Behandlung der Entleerungsstörungen können sehr unterschiedlich sein.

von Petra Schicketanz
31.12.2016

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© Foto: Getty Images/iStockphoto
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  • Dranginkontinenz heißt auch Urgeinkontinenz und zeichnet sich durch imperativen Harndrang aus.
  • Stress- oder Belastungsinkontinenz wird als unwillkürlicher Urinverlust während körperlicher Anstrengung oder beim Husten oder Niesen definiert.
  • Bei der Reflexinkontinenz ist die Übertragung der Nervenimpulse aus Gehirn oder Rückenmark zur Harnblasenmuskulatur gestört.
  • Bei der Überlaufinkontinenz ist die Harnblase aufgrund einer Abfluss- behinderung maximal gefüllt und läuft kontinuierlich über, was zur Restharnbildung führt.
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1 Kommentar

21.03.2017 - 18:03 Uhr
Kommentar von Katrin Tinnefeld

Sehr geehrte Damen und Herren, bei dem Wirkstoff Midodrin ist Ihnen ein Druckfehler unterlaufen. Das Medikament wird nicht gegen Bluthochdruck, sondern gegen Kreislaufstörungen und Hypotonie eingesetzt. Mit freundlichen Grüßen Apothekerin K. Tinnefeld

Antwort der Redaktion

Sehr geehrte Frau Tinnefeld, vielen Dank für Ihren Hinweis. Leider ist uns in dem entsprechenden Artikel ein Druckfehler unterlaufen. Wir haben Ihn online bereits korrigiert. Mit freundlichen Grüßen Ihre Redaktion von DAS PTA MAGAZIN


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