Insulin: Türöffner für Glukose
- Insulin senkt den Blutzuckerspiegel, regt die Fettsynthese und den Aufbau von Glykogen an und hemmt die Glukoseneubildung aus Proteinen.
- Insulingegenspieler sind der Neurotransmitter Adrenalin sowie die Hormone Glukagon, Cortisol und Somatostatin.
- Bei einer Insulinresistenz sprechen die Körperzellen immer schlechter auf Insulin an, weshalb immer mehr Insulin benötigt wird.
- Risikofaktoren für die Entwicklung einer Insulinresistenz sind Übergewicht, ungesunde Ernährung. Bewegungsarmut, Rauchen, Stress und übermäßiger Alkoholkonsum.
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Kommentar von N.H.
Ein wunderbarer Artikel, vielen Dank. Bei Applikationsarten wundert mich allerdings, dass die Pumpe i.v. abgeben soll? Der Insulinkatheter wird doch subcutan angelegt. Sollte die im Artikel genannte Ausführung der Pumpe über einen Port arbeiten? Vielen Dank für die Erklärung. :-)
Antwort der Redaktion
Vielen Dank für Ihr aufmerksames Lesen; Sie haben völlig Recht, Insulinpumpen arbeiten subcutan. Wir haben den Fehler in der Online-Version korrigiert. Schön, dass Ihnen der Beitrag trotzdem gefallen hat. Ihre Redaktion von DAS PTA MAGAZIN