Klimawandel: Allergien nehmen zu
- Der Klimawandel verändert die Dauer der Pollenflugsaison, sorgt für mehr Pollen in der Luft und fördert das Einwandern neuer, potenziell allergener Pflanzen.
- Allergiker werden künftig länger und stärker mit Symptomen zu kämpfen haben, vor allem dann, wenn sie auf verschiedene Pollen allergisch reagieren.
- Im Zusammenhang mit klimatischen Veränderungen beobachten Experten das Phänomen „Gewitterasthma“.
- Es wird zunehmend wichtiger, Allergiker frühzeitig über kausale immunmodulierende, aber auch über symptomale Therapien zu informieren.
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