Klimawandel: Allergien nehmen zu

Die Folgen des Klimawandels zeigen sich nicht nur in Naturkatastrophen. Sie wirken sich auch auf die Gesundheit oder den Umgang mit Medikamenten aus. In Teil 1 unserer kleinen Serie liegt der Fokus auf Allergien.

von Kirsten Bechtold
30.04.2024

Baumpollen vor einem See
© Foto: jgn71 / stock.adobe.com
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  • Der Klimawandel verändert die Dauer der Pollenflugsaison, sorgt für mehr Pollen in der Luft und fördert das Einwandern neuer, potenziell allergener Pflanzen.
  • Allergiker werden künftig länger und stärker mit Symptomen zu kämpfen haben, vor allem dann, wenn sie auf verschiedene Pollen allergisch reagieren.
  • Im Zusammenhang mit klimatischen Veränderungen beobachten Experten das Phänomen „Gewitterasthma“.
  • Es wird zunehmend wichtiger, Allergiker frühzeitig über kausale immunmodulierende, aber auch über symptomale Therapien zu informieren.
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