Kopfläuse: Ein juckendes Problem
- Ein Kopflausbefall kann jeden treffen, am häufigsten jedoch Kinder wegen ihrer direkten Kopf-an-Kopf-Kontakte beim Spielen und Toben.
- Kopfläuse benötigen regelmäßige Blutmahlzeiten, weshalb sie außerhalb des Kopfes nur kurz überleben können.
- Die Behandlung des Kopflausbefalls ist sehr aufwändig aufgrund des empfohlenen mehrfachen nassen Auskämmens der Haare.
- Die verschiedenen Läusemittel haben rein physikalische oder neurotoxische Effekte auf alle Entwicklungsstadien der Kopfläuse.
- Die Ausbreitung eines Kopflausbefalls kann durch sinnvolle Maßnahmen eingedämmt werden, nicht jedoch durch Putzorgien.
Login
Dieser Artikel ist nur für registrierte Nutzer sichtbar
Bitte loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort ein oder registrieren Sie sich kostenlos.
Kommentar schreiben
Die Meinung und Diskussion unserer Nutzer ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie im Sinne einer angenehmen Kommunikation auf unsere Netiquette. Vielen Dank!