Magnesiummangel
Magnesiummangel-- Neben neuromuskulären Mangelerscheinungen wie Waden- und Zehenkrämpfen kann sich ein Magnesiummangel auch auf Nerven, Herz und Nieren negativ auswirken. Das teilt Verla Pharm unter Berufung auf ein Symposium der Gesellschaft für Magnesiumforschung Ende 2017 mit. Hier zeigten Experten, wie viele Patienten mit unterschiedlichsten Erkrankungen (z. B. Hypertonie, Herzrhythmusstörungen) von einer Magnesiumtherapie profitieren könnten. Der Mineralstoff werde jedoch viel zu selten bei Diagnostik und Therapie berücksichtigt. Ein Problem sei zudem, dass selbst bei normalen Blutwerten die Möglichkeit eines intrazellulären Magnesiummangels bestehe. Dabei ist der Einsatz von Magnesium- präparaten sicher, gut verträglich und kostengünstig. Für die Therapie stehen organische Magnesiumverbindungen (z. B. Magnesium Verla®) zur Verfügung.