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Ophthalmika

Augenerkrankungen lassen sich meist lokal behandeln. Die eingesetzten Zubereitungen müssen spezielle Anforderungen erfüllen – ganz gleich, ob sie gegen Allergien, Infektionen oder Glaukom helfen sollen.

von Dr. Claudia Bruhn
24.07.2016

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© Foto: Getty Images
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  • Ophthalmika werden überwiegend lokal verabreicht. Die Applikation von Wirkstoffen gegen altersbedingte Makuladegeneration erfolgt parenteral durch intravitreale Injektion.
  • PTA sollten Patienten auch zur korrekten Handhabung der Behältnisse beraten und gegebenenfalls Applikationshilfsmittel anbieten.
  • Ophthalmika können systemische Nebenwirkungen haben. Bei systemischen Dauermedikamenten sind okuläre Nebenwirkungen möglich.
  • Bei Traumata, einseitigen Beschwerden sowie Schmerzen im Auge ist ein Arztbesuch dringend zu empfehlen.
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