Orale Tumortherapeutika: Nahrungseffekte im Blick
- In Food-Effekt-Studien untersuchen Wissenschaftler physikalische und chemische Interaktionen zwischen Nahrung und Arzneimitteln.
- Bei oralen Tumortherapeutika ist eine möglichst konstante Resorptionsrate aus dem Magen-Darm-Trakt besonders wichtig.
- Manche Einnahmehinweise sind jedoch nicht genau genug und sogar falsch, mitunter sind sie auch sehr verwirrend formuliert.
- Positive Nahrungseffekte können das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen, negative Effekte können die Wirkung von Arzneistoffen abschwächen oder aufheben.
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