Protonenpumpeninhibitoren: Sauer und nicht lustig
- Sodbrennen, Refluxösophagitis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre sowie das Zollinger-Ellison-Syndrom stehen im Zusammenhang mit einer überhöhten Magensäureproduktion.
- Protonenpumpeninhibitoren blockieren die membranständigen H + /K + -ATPase der Belegzellen irreversibel.
- Bei langjährigem Dauergebrauch erhöhen PPI besonders bei älteren Menschen das Risiko für Knochenbrüche.
- PPI zeigen unter anderem Arzneimittelinteraktionen mit Diazepam, Digoxin, Makrolid-Antibiotika, Phenytoin und Warfarin.
Login
Dieser Artikel ist nur für registrierte Nutzer sichtbar
Bitte loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort ein oder registrieren Sie sich kostenlos.
Kommentar schreiben
Die Meinung und Diskussion unserer Nutzer ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie im Sinne einer angenehmen Kommunikation auf unsere Netiquette. Vielen Dank!
Kommentar von Anne-Kathrin Krack-Schmidt
Ich finde die Dosierung von Clarithromycin und Omeprazol zu hoch. Es hat sich ein Fehler eingeschlichen. mg sollte es sicher heißen und nicht g.
Antwort der Redaktion
Sehr geehrte Frau Krack-Schmidt, vielen Dank für das aufmerksame Lesen unseres Titelthemas „PPI“ in der Dezember-Ausgabe von DAS PTA MAGAZIN und den Hinweis auf die falschen Dosis-Angaben von Omeprazol und Clarithromycin. Wir haben die Angaben bereits geändert. Bleiben Sie eine uns gewogene Leserin! Mit freundlichen Grüßen Ihre Redaktion von DAS PTA MAGAZIN