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Protonenpumpeninhibitoren: Sauer und nicht lustig

Eine ausufernde Magensäureproduktion ist nicht lustig. Glücklicherweise können die Beschwerden von Sodbrennen bis zum Magengeschwür mit Protonenpumpeninhibitoren (PPI) behandelt werden.

von Petra Schicketanz
30.11.2019

Magen
© Foto: ChrisChrisW / Getty Images / iStock
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  • Sodbrennen, Refluxösophagitis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre sowie das Zollinger-Ellison-Syndrom stehen im Zusammenhang mit einer überhöhten Magensäureproduktion.
  • Protonenpumpeninhibitoren blockieren die membranständigen H + /K + -ATPase der Belegzellen irreversibel.
  • Bei langjährigem Dauergebrauch erhöhen PPI besonders bei älteren Menschen das Risiko für Knochenbrüche.
  • PPI zeigen unter anderem Arzneimittelinteraktionen mit Diazepam, Digoxin, Makrolid-Antibiotika, Phenytoin und Warfarin.
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1 Kommentar

05.12.2019 - 21:01 Uhr
Kommentar von Anne-Kathrin Krack-Schmidt

Ich finde die Dosierung von Clarithromycin und Omeprazol zu hoch. Es hat sich ein Fehler eingeschlichen. mg sollte es sicher heißen und nicht g.

Antwort der Redaktion

Sehr geehrte Frau Krack-Schmidt, vielen Dank für das aufmerksame Lesen unseres Titelthemas „PPI“ in der Dezember-Ausgabe von DAS PTA MAGAZIN und den Hinweis auf die falschen Dosis-Angaben von Omeprazol und Clarithromycin. Wir haben die Angaben bereits geändert. Bleiben Sie eine uns gewogene Leserin! Mit freundlichen Grüßen Ihre Redaktion von DAS PTA MAGAZIN


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