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Psychopharmaka: Bloß nicht abstürzen

Der Gang zum psychiatrischen Facharzt fällt vielen Menschen aus Angst vor Stigmatisierung schwer. Mit gutem Hintergrundwissen können PTA die Compliance unterstützen und zum Therapieerfolg beitragen.

von Petra Schicketanz
30.09.2015

 dieKleinert / mauritius images Ausgabe 10/2015-  Seite 26
© Foto: dieKleinert / mauritius images
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  • Antidepressiva wirken stimmungsaufhellend und dämpfen entweder die psychomotorische Unruhe oder wirken antriebssteigernd.
  • Neuroleptika (Antipsychotika) mindern Positiv-Symptome wie Halluzinationen, Wahn und Erregtheit. Die klassischen Wirkstoffe können jedoch das Extrapyramidal-motorische System stören.
  • Psychostimulanzien erhöhen, beschleunigen oder verbessern die Nervenleistung, werden aber auch als Rauschmittel missbraucht.
  • Tranquillanzien dämpfen die Psyche, lindern Angst, fördern den Schlaf und wirken muskelrelaxierend.
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