Rhinosinusitis: Kopf und Nase dicht

Die akute Verlaufsform ist häufig und in der Regel harmlos. Auch heilt sie in den meisten Fällen von allein ab. Trotzdem können die Symptome sehr belastend sein und eine Therapie erforderlich machen.

von Dr. Ute Koch
30.10.2023

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© Foto: South_agency / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)
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  • Unterschieden wird zwischen akuter, akut rezidivierender und chronischer Rhinosinusitis.
  • Die Symptome der akuten Rhinosinusitis sind in der Selbstmedikation gut behandelbar.
  • Schleimlösend und/oder antientzündlich wirken pflanzliche beziehungsweise pflanzenbasierte Wirkstoffe.
  • Eine stark behinderte Nasenatmung kann rasch mit Alpha-Sympathomimetika behandelt werden.
  • Bei Schmerzen und Fieber sind NSAR empfehlenswert, weil sie zugleich antientzündlich wirken.
  • Ein Antibiotikum ist nur selten indiziert, da die akute Rhinosinusitis zumeist eine virale Ursache hat.
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