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Schmerzen: Von akut bis chronisch

Schmerzen sind ein Dauerthema in der Apotheke. Mit diesem Beitrag können Sie Ihr Beratungswissen zu den verschiedenen Entstehungsmechanismen, Besonderheiten und Behandlungsmöglichkeiten aktualisieren.

von Petra Schicketanz
01.09.2015

 GlobalStock / iStock Ausgabe 9/2015-  Seite 24
© Foto: GlobalStock / iStock
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  • Schmerzen sind nicht die qualitative Bilanz eingehender Nervenimpulse, sondern resultieren aus der aktiven Bewertung des Gehirns.
  • Die anfängliche Sympathikusaktivierung kann zur stressinduzierten Schmerzlinderung führen, während eine Überlastung des sympathischen Systems dagegen zur Chronifizierung beiträgt.
  • Ein unbewusstes Vermeidungsverhalten ist Teil der Konditionierung, die das Schmerzgedächtnis zu verantworten hat.
  • Nicht immer ist die Gabe von Analgetika sinnvoll, um Schmerzen adäquat zu behandeln.
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