Serie Heilpflanzen: Rosmarin

Das beliebte Kraut aus der mediterranen Küche stärkt nicht nur als Stimulans Herz und Leistungsfähigkeit. Die belebende Wirkung soll sogar die im Alter erlöschende Liebesglut neu wecken.

von Petra Schicketanz
30.03.2020

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© Foto: Casarsa / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)
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  • Der Gott der Heilkunst Apollon soll den Menschen den Rosmarin geschenkt haben.
  • Der Name Rosmarin stammt von Ros mare und wird mit Meerestau übersetzt.
  • Das ätherische Öl des Lippenblütlers wird bei Kreislaufschwäche, Verdauungsproblemen und in der Rekonvaleszenz eingesetzt.
  • Bei äußerlicher Anwendung wirkt das ätherische Öl keimhemmend und durchblutungsfördernd.
  • Die belebende Wirkung des Rosmarin spiegelt sich in alten Fruchtbarkeits- und Bestattungsritualen wider.
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