Serie Naturheilkundliche Verfahren: Homotoxikologie

Homöopathische Komplexmittel gehören in vielen Apotheken wie selbstverständlich zum Sortiment alternativer Arzneimittel dazu. Einige dieser Arzneimittel basieren dabei auf der Lehre der Homotoxikologie. Was hat es damit auf sich?

von Britta Fröhling
30.03.2020

Gift-Totenkopf
© Foto: Gwengoat / Getty Images / iStock
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  • Die Homotoxikologie ist eine besondere Form der Homöopathie.
  • Sie wurde von Hans-Heinrich Reckeweg um 1950 begründet. Krankheit ist nach seiner Lehre immer ein Versuch des Körpers, Giftstoffe auszuscheiden.
  • Eingeteilt werden Erkrankungen in sechs Phasen. Anhand der Sechs-Phasen-Tabelle kann der Schweregrad der Krankheit beurteilt werden.
  • Zahlreiche antihomotoxische Arzneimittel, meist Komplexpräparate, finden sich im Apothekenalltag wieder. Sie sollen die Ausscheidung der Homotoxine fördern und dem Körper die Möglichkeit zur Selbstregulation zurückgeben.
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