Serie Zusatzempfehlungen: Antidepressiva

Beratungsalltag in der Apotheke, für Patienten häufig mit Angst vor Nebenwirkungen behaftet: Medikamente gegen Depressionen. Können Mikronährstoffe helfen, die Verträglichkeit und Wirksamkeit zu verbessern?

von Britta Fröhling
29.09.2022

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© Foto: Getty Images/iStockphoto (Symbolbild mit Fotomodell)
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  • Bei Antidepressiva gibt es insbesondere für Fluoxetin Hinweise auf ein besseres Ansprechen der Therapie unter Folsäuresubstitution.
  • Die unterstützende Einnahme von antiinflammatorisch wirkenden Omega-3-Fettsäuren bei Depressionen kann versucht werden.
  • Vitamin-D-Spiegel sollten bei depressiven Menschen kontrolliert und im hohen Normbereich gehalten werden.
  • Amitriptylin verringert die körpereigene Produktion von Coenzym-Q10.
  • Unter einer Therapie mit SSRI, SNRI oder MAO-Hemmern darf L-Tryptophan nicht substituiert werden.
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