Serie Zusatzempfehlungen: Orale Kontrazeptiva

Trotz einiger Nebenwirkungen setzen viele Frauen auf kombinierte orale Kontrazeptiva, um die Familienplanung zu gestalten. Langfristig kann die Einnahme den Mikronährstoffhaushalt negativ beeinflussen.

von Britta Fröhling
31.07.2021

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© Foto: Getty Images (Symbolbild mit Fotomodellen)
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  • Zu den kritischen Mikronährstoffen bei Einnahme oraler Kontrazeptiva zählen Vitamin B2, B6, B12, Folat/Folsäure, Magnesium und Zink.
  • Vor allem Östrogene werden mit den negativen Auswirkungen auf den Mikronährstoffhaushalt in Verbindung gebracht.
  • Ein Mangel an Vitamin B6 kann weitreichende Folgen für die Stimmung, aber auch für die Blutzuckerregulation haben.
  • Kopfschmerzen und Reizbarkeit können durch einen Mangel an Magnesium oder Vitamin B2 entstehen.
  • Für Frauen, die mit der „Pille“ verhüten, ist die Zufuhr von Folsäure generell empfehlenswert.
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