Sport: Lohnt sich für Krebskranke
- Sportliche Aktivität steigert bei Krebspatienten sowohl in der Akut- als auch in der Nachbehandlungsphase die Lebensqualität.
- Therapiebedingte Nebenwirkungen und Langzeitkomplikationen können durch Bewegung abgemildert werden.
- Auch die Psyche profitiert von körperlicher Aktivität: Ängste, Depressionen und Fatigue werden abgemildert oder verhindert.
- Als Faustregel gilt: 150 min/Wo Konditionstraining und 2 x wöchentlich Krafttraining, in manchen Situationen reicht auch weniger.
- Das Bewegungsprogramm sollte gemeinsam mit dem Patienten geplant werden.
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