Stress

30.08.2017

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© Foto: Antonio Gravante / stock.adobe
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Mikronährstoffe-- Mit Hilfe einer funktionellen MRT konnte gezeigt werden, dass Personen je nach Stressbelastung unterschiedlich auf Bilder mit hoch kalorischen Lebensmitteln reagieren. Diese führten bei stark gestressten Personen zu einer erhöhten Aktivität von Gehirnregionen, die für Belohnung und Motivation verantwortlich sind. Chronischer Stress kann somit die Aktivität bestimmter Hirnregionen und Ernährungsverhalten hin zu kalorienreichen Lebensmitteln beeinflussen. „Man greift in Stressphasen also eher zu einem Schokoriegel, als zu einer Karotte“, fasste die Medizin- und Ernährungswissenschaftlerin Dr. Marianne Schario, Berlin, während eines Pressegesprächs in Mannheim die Situation zusammen.

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Dabei wäre das Gegenteil von Vorteil. Schario betonte, dass es gerade bei Stressbelastung wichtig sei, den Körper gezielt mit Mikronährstoffen zu unterstützen. Eine stressspezifische Mikronährstoffkombination ist beispielsweise Orthomol Vital ®. Enthalten sind hier Antioxidanzien wie Vitamin C, E, Selen, Zink, auch Magnesium, am Citratzyklus beteiligte B-Vitamine, in dem aus Glukose ATP, also Energie hergestellt wird, und Omega-3-Fettsäuren, die die Herz- und Gefäßfunktion unterstützen. In einer Metaanalyse aus acht verschiedenen Studien mit über 1000 Teilnehmern, die eine mindestens 28-tägige Supplementierung mit Mikronährstoffen erhielten, reduzierten sich Erschöpfung und empfundene Stressbelastung signifikant.

Quelle: Pressegespräch „Status Quo: Essen, Stress und Mikronährstoffe“, Orthomol, Mannheim, April 2017

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