Urogenitalbereich: Frauensachen

Frauen haben im Urogenitalbereich besondere gesundheitliche Herausforderungen, die oft unterschätzt werden. Als PTA können Sie Ihren Kundinnen mit Produktempfehlungen und Zusatztipps beistehen.

von Julia Pflegel
30.10.2024

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© Foto: YakobchukOlena / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)
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  • Frauen sind aufgrund ihrer Anatomie und Hormonlage anfälliger für Urogenitalinfektionen, oft durch Escherichia coli verursacht.
  • Vaginalmykosen entstehen meist durch Candida albicans; Clotrimazol wird hier effektiv eingesetzt und wirkt besser in Kombination mit Milchsäure.
  • In der Menopause führen Hormonmangel und daraus resultierende Schleimhautatrophie zu Beschwerden, die lokal durch Hyaluronsäure oder Östrogene behandelt werden können.
  • Vaginale Probiotika unterstützen die Flora und reduzieren Infektionen.
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