Wadenkrämpfe

30.04.2017

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© Foto: RioPatuca Images / Fotolia
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Wadenkrämpfe sind die Folge einer gestörten Kommunikation zwischen Nerv und Muskel: Reize werden vermehrt übertragen, und es kommt zum Krampf. Das gestörte Zusammenspiel zwischen Nerv und Muskel kann sowohl neurogen als auch myogen bedingt sein. Unabhängig von der Genese haben Wadenkrämpfe immer dieselbe pathogenetische Endstrecke: eine Störung an der motorischen Endplatte, der Verbindungsstelle zwischen Nerv und Muskelfaser. Hier greift Chininsulfat ® an. Seine Wirksamkeit bei Wadenkrämpfen ist auf eine neurotrope sowie eine zusätzliche myotrope Wirkung zurückzuführen. Wie Hersteller Klosterfrau meldet, ist das chininsulfathaltige Limptar ® das einzige, zugelassene Arzneimittel zur Therapie und Prophylaxe nächtlicher Wadenkrämpfe.

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