Wechselwirkungen: Ernähren bei Parkinson

Bei der Einnahme des Antiparkinsonmittels Levodopa sind Interaktionen mit Nahrungsproteinen zu beachten. Zudem profitieren Parkinsonpatienten unabhängig von ihrer Medikation von zielgerichteten Ernährungstipps.

von Dr. Ute Koch
30.01.2024

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© Foto: Ross Franklin / ASSOCIATED PRESS / picture alliance
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  • Parkinsonpatienten und ihren Angehörigen kann mit einer Vielzahl an Ratschlägen geholfen werden.
  • Die Parkinsonkrankheit beruht auf einem zunehmenden Mangel des Neurotransmitters Dopamin.
  • Levodopa, eine Vorstufe des Dopamins, ist das bedeutendste Antiparkinsonmittel – kombiniert mit Carbidopa oder Benserazid.
  • Bei der Einnahme von Levodopa sind Wechselwirkungen mit Nahrungsproteinen zu beachten.
  • Medikationsunabhängig kann eine zielgerichtete Ernährung die Lebensqualität von Parkinsonpatienten verbessern.
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