Wundheilung: Zusammenwachsen

Kleinere Wunden der Haut schließen sich innerhalb weniger Tage von selbst. Eine korrekte Wundbehandlung ist dennoch wichtig. Denn sie fördert den Heilungsverlauf und kann Infektionen verhindern.

von Jana Marent
30.08.2017

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© Foto: LiudmylaSupynska / Getty Images
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  • Gehen Verletzungen tiefer als bis zur Epidermis, entstehen Narben. Narbengewebe hat keine Haare, keine Talg- und Schweißdrüsen und keine Pigmentzellen.
  • Zur Behandlung von Narben sind Narbenpflaster, Silikongelfolien sowie Narbengels und -cremes auf dem Markt.
  • Zudem ist es wichtig, Narben mit einem starken Sonnenschutz vor UV-Strahlung zu schützen. Im Winter sollte ein Auskühlen des Narbengewebes verhindert werden.
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1 Kommentar

13.01.2018 - 11:18 Uhr
Kommentar von T.Schleicher

Ich hatte in Höhe Steissbein eine Dekubituswunde nach NekroseOP ca 15x8 cm Fläche ohne Haut. Feuchte Wundbehandlung in Wundzentrum Düsseldorf mit ActiMaris Lösung und Zinksalbe. Wunde war 9 Monate später ganz geschlossen. Wegen fehlendem Fleisch ist natürlich eine tiefe Delle geblieben, Zentrum der Wunde wird weiter mit Salbe 1% Clorhexidingl und 0,1% Triamcinolol gepflegt verhält sich dadurch entzündungs - und schmerzfrei.


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