Wundheilung: Zusammenwachsen
- Gehen Verletzungen tiefer als bis zur Epidermis, entstehen Narben. Narbengewebe hat keine Haare, keine Talg- und Schweißdrüsen und keine Pigmentzellen.
- Zur Behandlung von Narben sind Narbenpflaster, Silikongelfolien sowie Narbengels und -cremes auf dem Markt.
- Zudem ist es wichtig, Narben mit einem starken Sonnenschutz vor UV-Strahlung zu schützen. Im Winter sollte ein Auskühlen des Narbengewebes verhindert werden.
Login
Dieser Artikel ist nur für registrierte Nutzer sichtbar
Bitte loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort ein oder registrieren Sie sich kostenlos.
Kommentar schreiben
Die Meinung und Diskussion unserer Nutzer ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie im Sinne einer angenehmen Kommunikation auf unsere Netiquette. Vielen Dank!
Kommentar von T.Schleicher
Ich hatte in Höhe Steissbein eine Dekubituswunde nach NekroseOP ca 15x8 cm Fläche ohne Haut. Feuchte Wundbehandlung in Wundzentrum Düsseldorf mit ActiMaris Lösung und Zinksalbe. Wunde war 9 Monate später ganz geschlossen. Wegen fehlendem Fleisch ist natürlich eine tiefe Delle geblieben, Zentrum der Wunde wird weiter mit Salbe 1% Clorhexidingl und 0,1% Triamcinolol gepflegt verhält sich dadurch entzündungs - und schmerzfrei.