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Zertifizierte Fortbildung: Gastrointestinale Beschwerden

Gegen Beschwerden im Magen-Darm-Trakt sind viele Mittel verfügbar. Im Kundengespräch sollten PTA die Symptome genau hinterfragen, um die Grenzen der Selbstmedikation zu erkennen.

von Dr. Claudia Bruhn
29.11.2021

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© Foto: D-Keine / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)
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  • Gastrointestinale Störungen umfassen eine Vielzahl von Beschwerden, die in der Regel vom Magen oder Darm ausgehen, aber auch andere Organe wie die Galle oder das Herz betreffen oder auch psychisch bedingt sein können.
  • Eine kurzfristige Selbstmedikation ist möglich bei Völlegefühl, Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung und Blähungen.
  • Dauern die Beschwerden bereits länger als einige Tage an, kehren sie häufig wieder oder treten zusätzlich Fieber oder Blutungen auf, muss Betroffenen zum Ausschluss schwerwiegender Erkrankungen (z. B. Magenkarzinom, Pankreasentzündung) zu einem Arztbesuch
  • Viele Magen-Darm-Beschwerden sind eng mit der Ernährungsweise verbunden. Deshalb können Ernährungsumstellungen, zum Beispiel die Erhöhung des Ballaststoffanteils, oder die Identifikation von Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Laktoseintoleranz oder Zöl
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